Der Film „We Feed the World – Essen global“ führt dem Zuschauer auf sehr sachliche, daher aber umso drastischere Art und Weise die Abgründe und Absurditäten unserer modernen industriellen Nahrungsmittelproduktion vor Augen. Thematisch unterteilt in einzelne Kapitel, werden uns Konsumenten die indirekten globalen Konsequenzen unseres täglichen Kaufverhaltens verdeutlicht, beispielsweise warum unsere Masthühner (bzw. letztlich wir als deren Verzehrer) den Regenwald Brasiliens nieder fressen oder wir durch den Kauf von Treibhaustomaten aus Spanien moderne Sklavenarbeit mitten in Europa unterstützen.Der Film „We Feed the World – Essen global“ führt dem Zuschauer auf sehr sachliche, daher aber umso drastischere Art und Weise die Abgründe und Absurditäten unserer modernen industriellen Nahrungsmittelproduktion vor Augen. Thematisch unterteilt in einzelne Kapitel, werden uns Konsumenten die indirekten globalen Konsequenzen unseres täglichen Kaufverhaltens verdeutlicht, beispielsweise warum unsere Masthühner (bzw. letztlich wir als deren Verzehrer) den Regenwald Brasiliens nieder fressen oder wir durch den Kauf von Treibhaustomaten aus Spanien moderne Sklavenarbeit mitten in Europa unterstützen.